Keine Kürzung der 87!

Jetzt unterschreiben! Der SPD-Ortsverein Striesen unterstützt die Petition gegen die Kürzung der Buslinie 87 der DVB.

Die geplante Streichung von drei Haltestellen der Buslinie 87 (Berggießhübler Straße, Schaufußstraße, Emanuel-Goldberg-Platz) bedeutet für viele Menschen in Tolkewitz und Striesen eine massive Verschlechterung der Mobilität – besonders für Senior:innen, Menschen mit Einschränkungen, Eltern und Schulkinder.

Bus 87 Richtung Striesen

Betroffen sind u. a.:

  • Seniorenbegegnungsstätte Striesen Pentacon
  • Schulen wie die Freie Evangelische Schule und die 44. Grundschule
  • Apotheke, Einkaufsmöglichkeiten und wichtige soziale Treffpunkte
  • Der Umstieg zur Straßenbahn an der Marienberger Straße

Wir fordern den Erhalt der bisherigen Linienführung der 87 bis Emanuel-Goldberg-Platz!
Kosteneinsparungen dürfen nicht zulasten derer gehen, die auf barrierearmen Nahverkehr angewiesen sind.

👉 Jetzt unterschreiben – für soziale Teilhabe, Mobilität und Lebensqualität im Dresdner Osten!

Einladung zum Familientag

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

herzliche Einladung zum 2. Familientag des SPD-Ortsvereins Striesen

…am Himmelfahrtstag 29.05.2025, 11:00 – 16:00 Uhr

…auf dem Friedensplatz (Tram Linien 6 und 12, Haltestelle Lene-Glatzer-Straße).

Für die Kinder gibt es eine Hüpfburg, Luftballons, spannende Rätsel und vieles mehr. Für alle gibt es Bratwurst, Kaffee, Kuchen und alkoholfreie Getränke. Die örtlichen Mandatsträgerinnen und Mandatsträger stehen für Gespräche zur Verfügung.

Wir freuen uns!

Ihr SPD-Ortsverein Dresden-Striesen, Blasewitz, Gruna.

Wir gedenken der Opfer

Zum Gedenken wurden Rosen niedergelegt.

Am 13. Februar 2025 haben wir als SPD-Ortsverein Striesen der Opfer der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein gedacht. Dazu versammelten wir uns am Gedenkort auf dem Tolkewitzer Urnenhain. Wie schon in den vergangenen Jahren gab es eine Kranzniederlegung sowie die Würdigung durch weiße Rosen, die in stillem Innehalten die Trauer über das grauenhafte Geschehen in den Jahren 1940/41 symbolisieren. Fast 300 Urnen mit sterblichen Überresten wurden damals an diesem Ort verscharrt – ein Bruchteil der Opfer, denn insgesamt gab es nahezu 14.000 Menschen, die in der Gaskammer auf dem Sonnenstein umgebracht wurden – statt Hilfe und Unterstützung zu leisten realisierte das Regime den Massenmord.

Auch 80 Jahre nach diesen Taten ist das Gedenken für uns gleichsam eine Verpflichtungserklärung, im Einsatz für Humanismus, Mitmenschlichkeit und Zivilcourage nicht nachzulassen.

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