Die Mitgliedervollversammlung der SPD Dresden hat am 20. März 2021 die Kandidat*innen für die Bundestagswahl in den Dresdner Wahlkreisen 159 und 160 aufgestellt. Im Wahlkreis 159 wurde Rasha Nasr gewählt. Im Wahlkreis 160 erhielt Stephan Schumann den Zuschlag. Beide hatten jeweils einen Gegenkandidaten. Die Versammlung fand im Heinz-Steyer-Stadion statt.

Rasha Nasr, Bundestagskandidatin im Wahlkreis 159: „Die Bundestagswahl entscheidet darüber, wie Deutschland sich zukünftig entwickelt. Dabei ist für mich besonders wichtig, dass gleichwertige Arbeit auch endlich gleich bezahlt wird. Dass wir Strukturen schaffen, die dafür sorgen, dass Alle alles werden können, und nicht Glück darüber entscheidet, wer welchen Weg gehen darf. Und es geht darum, wie wir als Gesellschaft miteinander umgehen wollen. Ich will mich für mehr Zusammenhalt und Solidarität einsetzen und danke den Mitgliedern der SPD Dresden für ihr Vertrauen!“

Stephan Schumann, Bundestagskandidat im Wahlkreis 160: „Ich bin dankbar für das Vertrauen und überwältigt von dem Zuspruch der Dresdner Genossinnen und Genossen. Ich habe großen Respekt vor dieser großen Herausforderung und freue mich auf den Wahlkampf. Jetzt geht es richtig los. Wir brauchen eine starke SPD! Denn es geht um nichts geringeres als ein gerechtes Steuersystem, bezahlbaren Wohnraum und eine offene Gesellschaft. Dafür müssen wir jetzt hart arbeiten.“

Albrecht Pallas, Vorsitzender der SPD Dresden: „Wir stehen vor der wichtigsten Bundestagswahl seit Jahrzehnten. Sowohl der innerparteiliche Wahlkampf, als auch die Aufstellung der Bundestagskandidierenden zeigt: Die SPD ringt um die besten Angebote und ist vielfältig aufgestellt. Mit Stephan Schumann und Rasha Nasr gehen zwei motivierte und kompetente Menschen für die SPD Dresden an den Start. Die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz hat gezeigt: progressive Mehrheiten sind möglich und wir werden aus Dresden heraus alles dafür geben, dass wir auch bei der Bundestagswahl unseren Beitrag leisten, Deutschland mit visionären Ideen weiter nach vorne zu bringen.“

Weitere Informationen zum Zukunftsprogramm der SPD: 
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