Eine Veranstaltung der SPD-Stadtratsfraktion am 10.03. um 19 Uhr, online und per Facebook-Live

Die Corona-Pandemie ist nicht nur eine gesundheitliche oder eine wirtschaftliche, sondern längst eine ausgewachsene soziale Krise. Der Lockdown rettet einerseits Menschenleben, wird aber immer mehr zur psychischen Belastungsprobe für alle. Die andauernde Isolation und das Abstandsgebot schlagen vielen Menschen immer mehr auf die Psyche.

Zwar heißt es so schön: „gemeinsam einsam“, doch wie viel Einsamkeit ist für den Menschen wirklich zumutbar? Was können wir (als Individuen, Akteur:innen oder auch Politiker:innen) tun, um die psychischen Folgen der Isolation und des Lockdowns abzumildern? Wie kann Dresden sozialer gemacht werden?

In der Veranstaltung diskutieren auf dem Podium: Unsere gesundheitspolitische Sprecherin Dr. Viola Vogel, Dr. Ute Lewitzka vom Uniklinikum und Prof. Dr. Jürgen Hoyer von der TU Dresden.Publikumsfragen können während der Veranstaltung im Live-Chat gestellt oder vorab an spd-fraktion@dresden.de geschickt werden.

Die Podiumsdiskussion ist Teil einer Kampagne der SPD Dresden und der SPD Stadtratsfraktion, in der wir zeigen wollen, dass ein soziales und solidarisches Dresden möglich und machbar ist. Wir wollen zeigen, dass Dresden für alle da ist und vor allem für diejenigen, die es alleine nicht schaffen.
#DresdenSozialbar
Ein soziales Dresden ist machbar.